Gemeindebereich
Die Gemeinde Kamnitz-Neudörfel – Gerichtsbezirk Böhmisch Kamnitz – bestand aus den Ortschaften Kamnitz-Neudörfel mit der abseits gelegenen Lochmühle (seit 1864 Baumwollspinnerei) und Walddörfel.
Gesamtfläche der Gemeinde: 168 ha (vor Eingemeindung von Walddörfel 118 ha).
Die Ortschaft
Kamnitz-Neudörfel mit der Lochmühle
Die Ortschaft wurde wahrscheinlich Anfang bis Mitte des 14.Jahrhunderts als kleine deutsche Rodungssiedlung mit einreihiger Waldhufenanlage gegründet. Der Ortsname deutet darauf hin, das es sich um eine von der Stadt Kamnitz aus veranlasste Ansiedlung handelte, wie auch schon Neder vermutete. Zur Zeit der Gründung gehörte das Ortsgebiet zur Herrschaft Scharfenstein und kam 1535 im Zuge der Erbteilung in der Familie von Salhausen an die neugebildete Herrschaft Kamnitz. Bei dieser (die seit 1614 im Besitz der Familie Kinsky war), verblieb Kamnitz-Neudörfel bis 1850, als es dem Gerichtsbezirk Böhmisch-Kamnitz zugeteilt wurde.
Bei den ersten Nennungen im Kamnitzer Stadtbuch wurde der Ort 1387 „Nuendorff“ und 1440 „newen dorfil „ geschrieben. Im letzteren Jahr kaufte Peter Heyne einen Bauernhof von Josef Petirlein. Weiteres kommt der Ort mehrfach in den tschechischen Zentralarchiven (Hoflehen- und Landtafel) vor, und zwar 1457 als „Newdorffil“, 1460 als „Newdorf“ und „Newdorfel“, 1547 als „Neydorffel“.
In der Steuerrolle von 1654 ist „Kemnicz Neyderffl“mit 3 Bauern erwähnt, die 18,19 bzw. 20 Strich Acker bewirtschafteten und Wetzig, Kreibich und May hießen. Einer von ihnen war gleichzeitig Fuhrmann. Rund 70 Jahre später, im TK von 1713, waren in „Menitz Neudörffl“ ebenfalls 3 Wirte ansässig, die alle den Familiennamen Kreibich hatten, doch handelte es sich nur noch um Gärtner mit je 4 Strich Acker. Außerdem wurden von der Obrigkeit 69 Strich steuerbare Äcker benutzt. Dies läßt den sicheren Schluß zu, das hier ehemaliges Bauernland von der Herrschaft selbst bewirtschaftetwurde. Tatsächlich war in Kamnitz-Neudörfel ein kleiner Meierhof vorhanden, der etwa bis um die Wende des 18. zum 19.Jahrhundert bestand. Im Dominikalkataster 1756 ist der Hof mit 152 Strich Gesamtfläche, davon 117 Strich Acker verzeichnet. Der Herrschaft gehörte auch eine Mühle. An den Meierhof erinnern die Flurnamen „Im Höflich“ und „ Höflberg“ oder „Hofeberg“. In der Müllerischen Landkarte von 1720 ist der Ort als „Neudörfl“ verzeichnet.
Bald nach der Mitte des 18.Jahrhunderts begann der Ort schnell zu wachsen, was möglicherweise mit dem Aufkommen der Garnbleiche in dieser Gegend zusammenhing. Bereits in der Josefinischen Landkarte von 1781/82 ist erkennbar, das es außer dem eigentlichen „Neudorf, Neudörfel „ die Ortserweiterung „Neue Häuser zu Neudörfel „gab, die rings um den Vogelberg errichtet worden waren. Gemäß einem Gewerbeverzeichnis von 1785 und 1787 waren mehrere Bleichen vorhanden. Der Topograph Schaller (1787) bezifferte „Kamnitzer Neudörfel„ mit 40 Nummern und der Topograph Sommer (1833) gab für das Dominikaldorf „ Kamnitzer Neudörfel „ am Neudörfler und Knappenberge samt der Lochenmühle am Kamnitzbach 59 Häusern mit 372 Einwohnern an. In den Jahren 1831 bis1833 errichtete der Müller Josef Langer neben der Lochmühle eine Schafwollspinnerei, die erste der Gegend, wofür er Maschinen aus Triesch bei Kleinschokau und später größere von Kneip in Böhmisch Leipa bezogen wurden. Noch vor 1850 hatte ein gewisser Franz Michel die Spinnerei übernommen, jedoch ohne nachhaltigen Erfolg. Im Jahre 1863 erbaute der spätere Großindustrielle Franz Preidl im sogenannten „Bergboden“ ganz in der Nähe der Lochmühle auf Kamnitz-Neudörfel Gebiet eine Baumwollspinnerei, die später als „Fabrik II“ der bekannten Rabensteiner Fabriken“ bezeichnet wurde (vgl.Gemeinden Johnsbach und Niederkamnitz), die einem Großteil der Einwohner vom Kamnitz-Neudörfel Arbeit gaben.
Im Jahre 1844 wurde im Glockenhäusel in Kamnitz-Neudörfel Anton Paudler geboren, als Augustinerpater und Professor am Leipaer Gymnasium unter dem Namen Amand A.Paudler weithin bekannt. Er war einer der Gründer des Nordböhmischen Exkursionsklubs, Sitz Böhmisch-Leipa, und der bedeutendste Heimatforscher Nordböhmens im 19.Jahrhundert. Seine Beiträge sind hauptsächlich in den Mitteilungen des Nordböhmischen Exkursionsklubs, aber auch in zahlreichen anderen Zeitschriften und Zeitungen sowie in eigenständigen Werken veröffentlicht. Paudler verstarb 1905 in Prag.
Wie die Volkszählungsergebnisse zeigen, nahm die Einwohnerzahl der Ortschaft Kamnitz-Neudörfel bis 1869 auf 477 zu (Höchstand) und verringerte sich dann allmählich über 380 im Jahre 1890 auf 387 im Jahre 1910 (bis dahin durchwegs Deutsche). In der Krisenzeit um die 30er Jahre waren 351 Personen in Kamnitz-Neudörfel wohnhaft (1930).
Die häufigsten Familiennamen in Kamnitz-Neudörfel waren 1934:
Kreibich, Kögler, Michel, Töpfer, Fliegel, Heller, Hölzel, Langer, Fürtig, Gautsch, Hoffmann, Karsch, Knobloch, Laube, Leipold, Lindner, Marschner, Seidel, Vater, Weber und Weigelt.
Walddörfel
Walddörfel ist erst 1701 gegründet worden, möglicherweise im Zusammenhang mit der Errichtung des Meierhofes im nahe gelegenen Kamnitz-Neudörfel. Das Gebiet des nachhaltigen Ortes Walddörfel gehörte bereits im 14 Jahrhundert zum selbständigen Gute Markersdorf bzw. nach dessen Aufteilung zum Bereich Ober- oder Kleinmarkersdorf (Freudenberg) mit Sitz im oberen Favoritenhof oder Harrachshof und kam mit diesem 1883 an die Herrschaft Böhmisch-Kamnitz, bis diese 1850 in dem gleichnamigen Gerichtsbezirk aufging.
In der Müllerschen Landkarte von 1720 fehlt der Ort noch, aber in der Josefinischen Karte von 1781/82 ist er als „Ladendörfel“ am „Ladenberg“ verzeichnet. In einer Militärkarte von 1778 steht der Ort als „Lattenbüschel“. Dieser volkstümliche Ortsname könnte ausweinen alten Geländenamen entstanden sein, der mit verdeutschen „lada“ = Brachland zusammenhängen dürfte.
Die Schallersche Topographie (1787) gibt für „Walddörfel“ 16 Nummern an, die Sommersche Topographie (1833) 22 Häuser mit 136 Einwohnern. Im 19.Jahrhundert bewegte sich der Bevölkerungsstand von 143 Einwohnen im Jahre 1869 auf 148 (Höchstand) im Jahre 1890 und schließlich auf 115 Einwohner im Jahre 1910 (jeweils nur Deutsche).
Die häufigsten Familiennamen in Walddörfel waren 1934:
Liebsch, Kögler, Liebisch, Richter, Schindler und Schubert.
Lage
Die Ortschaft Kamnitz-Neudörfel liegt in 300 bis 500 m Meereshöhe teils an der Staatsstraße von Bensen nach Böhmisch-Kamnitz und erstreckt sich von dort aus breitgestreut fast über das ganze Gebiet des Vogelberges bis an den Kamnitzbach. Die Ortschaft Walddörfel liegt knapp 1 km östlich von Kamnitz-Neudörfel an der gleichen Staatsstraße etwa dort, wo diese von der Böhmischen Nordbahn gekreuzt wird. Die Entfernung nach Tetschen beträgt etwa 16 Straßenkilometer, nach Böhmisch-Kamnitz etwa 3 km.
Bodengestalt
Das Gemeindegebiet von Kamnitz-Neudörfel wird voneinander Bergland eingenommen, dessen höchster Punkt der Wachberg (398 m) und der Höflberg (392 m) im Walddörfler Bereich sowie der Vogelsberg mit dem Felsen Mädchenstein oder Großer Stein und der Hachenberg (je 352 m) im Kamnitz-Neudörfler Bereich sind und dessen niedrigster Punkt am Kamnitzbach bei etwa 250 m liegt. Alle Gipfel bestehen aus Basalt, während das übrige Gebiet von Sandstein und sandigen Böden beherrscht wird, aber teilweise auch lehmig ist.
Rund 70% der Gemeindefläche werden landwirtschaftlich genutzt und rund 25% entfallen auf Wald, der zum größten Teile an der Südgrenze im Walddörfler Bereich an den Abhängen des Wachberges und des Höflberges liegt. Kleiner Waldstücke befinden sich in den Niederungen des Kamnitzbaches am Eingang in das Felsengebiet der Rabensteiner Schweiz.
Gewässer und Trinkwasserversorgung
Das einzige fließende Gewässer ist der Kamnitzbach, der die Nordgrenze der Gemeinde bildet. Ein Teich befand sich beim Gasthaus „Annenhof“.
Trinkwasserversorgung: Der größte Teil von Kamnitz-Neudörfel wird durch eine Wasserleitung mit Trinkwasser versorgt, die ursprünglich nur aus dem Rinnelbrunnen gespeist wurde.1932 wurde ein Hochbehälter auf dem Vogelberg gebaut und das Oberdorf angeschlossen. Häuser mit zu niedrigen Wasserdruck hatten Pumpen. Walddörfel Besitz eine eigene Wasserleitung.
Flurnamen
Im schwarzen Teich, Am Höfel, Pieschens Lehne, Hochberglehne, Pieschens Äcker, Kaspers Äcker, Pompens Äcker, Weinleite, Rinnelbornweg, Trebeweg
Bevölkerung und Erwerb
Der berufliche Aufbau der Bevölkerung der Ortschaften Kamnitz-Neudörfel und Walddörfler war ausgesprochen gewerblich.
Auf die Wirtschaftsbereiche Industrie und Handwerk entfielen 61% der Einwohner, bei Aufgliederung nach der beruflichen Stellung auf die Arbeiter 64,8%. Ein großer Teil derselben fand in den Rabsteiner Baumwollspinnereien Beschäftigung, von denen eine ihren Standort in der Gemeinde hatte und die andere in Johnsbach (2) und in Niederkamnitz (1). Andere Arbeitnehmer fuhren nach Böhmisch-Kamnitz und nach Tetschen-Bodenbach zur Arbeit. Das Adressbuch von 1934 weist nach, das von den Arbeitern ein hoher Prozentsatz in der Textilindustrie tätig war.
Bevölkerung 1939 für Kamnitz-Neudörfel waren 429 Bewohner in 96 Häusern. 1930 waren es 454 Deutsche und 14 Tschechen in 86 Häusern, davon in Walddörfel 117 Bewohner in 22 Häusern.
Der Bereich Land- und Forstwirtschaft hatte mit 18,4% der Einwohner keine große Bedeutung. Nur etwa 5 landwirtschaftliche Betriebe, davon 5 bis unter 20 ha, wurden hauptberuflich betrieben. Dagegen gab es eine große Zahl von Nebenerwerbslandwirtschaft, die sich hauptsächlich in den Händen von gewerblichen Arbeitern befanden. Der einzige Industriebetrieb Kamnitz-Neudörfel war die Baumwollspinnerei Franz Preidl (Inh. Franz Karsch), die in den 30er Jahren an die Kleinmüncher Baumwollspinnereien und mechanischen Webereien überging.
An altem Handwerk gab es die Holzpantoffelerzeugung Richhard Leopold und das Besenbinden. Nach dem Ersten Weltkrieg bestand eine Verkaufsstelle des Böhmisch-Kamnitzer Konsums „Einigkeit“.
Verkehr, Gastgewerbe, Sport
Nächste Bahnstation: Rabstein (Gemeindegebiet Freudenberg); Post: Markersdorf; Autobusverbindungen: nach Tetschen und Böhmisch-Kamnitz, ab Johnbach: nach Dittersbach.
Gastgewerbe: 3 Gasthäuser, und zwar: „Zum Annenhof“ (Donath, Nr.27), sogenannte „ Mosanzenschenke“ (Benannt nach einem ortsüblichen Gebäck) (Vater, Nr.12) und „Zum weißen Hirschen“ ( Schindler, Nr.17 in Walddörfel) mit Saal und Fremdenzimmer. Bis nach dem Ersten Weltkrieg bestand bei den Rabensteiner Fabriken das Gasthaus „Zur Rabensteiner Schweiz“, das aber in der Wirtschaftskrise stillgelegt wurde.
Sportanlagen: keine
Pfarrei, Matriken, Kirche
Kamnitz-Neudörfel war möglicherweise ursprünglich zur Stadt Kamnitz eingepfarrt, doch liegen hierfür keine Nachweise vor. Anfang des 19.Jahrhunderts und wahrscheinlich schon lange vorher gehörte es bereits zur Pfarrei St.Martin in Markersdorf. Walddörfel wurde gleich bei seiner Gründung zu Beginn des 18.Jahrhunderts der Pfarrei Markersdorf zugewiesen. Matriken: Für beide Ortschaften sind die Taufmatriken seit 1628, die Trauungs- und Sterbematriken seit 1647 erhalten.
Das Kirchenfest fand zusammen mit Markersdorf am 11.November statt. Ebenso wurde mit der gesamten Pfarrgemeinde der Gelöbnistag am 14.September (Kreuzerhöhung) durch eine Prozession und das Aufstellen eines beleuchteten Kreuzes am Wachberg begangen. Hiermit wurde des Erlöschen der Pest im Jahre 1680 gedacht.
Im Gemeindegebiet standen mehrere Wegekreutze, u. a. die sogenannte „Kapelle“ an der Staatsstraße sowie in Walddörfel das „Baderkreuz“.
Von Kamnitz-Neudörfel und Walddörfel wurde der Friedhof in Markersdorf mit benutzt.
Schule
Ursprünglich waren beide Ortschaften der Gemeinde nach Markersdorf eingeschult, bis Kamnitz-Neudörfel etwa um 1875 bis 1880 eine eigene Schule erhielt, die bis 1945 einklassig blieb und zu deren Sprengel auch Walddörfel gehörte. Das Schulhaus stammt von etwa 1896.
Verwaltung
Trotz seiner geringen Größe hatte Kamnitz-Neudörfel von Anfang an eine Erbrichterei, wie aus der Erwähnung im Kamnitzer Stadtbuch im Jahre 1387 hervorgeht. Später bestand bis ins 19.Jahrhundert eine Ortsrichterei. Im Jahre 1849 wurde Kamnitz-Neudörfel zunächst der Gemeinde Markersdorf angegliedert, aber bereits 1875 zur selbständigen politischen Gemeinde erhoben. Die Ortschaft Walddörfel wurde 1849 ebenfalls der Gemeinde Markersdorf zugeteilt. Im Jahre 1891 kam es zu der von Markersdorf abgetrennten Gemeinde Freudenberg und wurde schließlich Ende der 20er Jahre zur Gemeinde Kamnitz-Neudörfel umgegliedert.
Gemeindevorsteher bzw. Bürgermeister von Kamnitz-Neudörfel waren seit 1918:
Emil Donath, Julius Töpfer, Emil Donath und Franz Kreibich.
Gemeindepersonal: 1 Wachmann (bis 1914), Gemeindesekretär (in den 20er Jahren)
Elektrisches Licht wurde Kamnitz-Neudörfel und Walddörfel nach dem Ersten Weltkrieg durch eine Lichtgenossenschaft eingeführt.
Kulturpflege und Vereinsleben
Vereine: Freiwillige Feuerwehr seit 1895, Gesangsverein
Brauchtum: Osterreiten zusammen mit dem ganzen Pfarrsprengel. Versammlung der Reiter in Markersdorf bei Puhrs Gasthaus. Ritt bis Ober-Ebersdorf, dann zurück bis Freudenberg und schließlich Segnung bei der Markersdorfer Kirche. „Todesaustreibung“ mit Verbrennung von Strohpuppen am Vogelsberg und am Hackenberg.
Sonstiges: Schulbücherei vorhanden
Sehenswertes
Altes Gebäude der Lochmühle, Kriegerdenkmal, Glöcklhaus mit Dorfglocke (Geburtshaus des Heimatforschers P.Amand A.Paudler), Felsental „ Rabsteiner Schweiz“.
Nachwort (Ausklang)
Die Kriegsverluste der Gemeinde Kamnitz-Neudörfel betrugen 26 Gefallene und Vermisste, das sind 12,9% der männlichen Bevölkerung von 1939. Im Jahre 1959 lebten etwa 55% der ehemaligen Einwohner in der Bundesrepublik Deutschland und 43% in der Deutschen Demokratischen Republik.
Heute
Nach der neuen tschechischen Gemeindeeinteilung bilden Kamnitz-Neudörfel und Walddörfel keine selbständige Gemeinde, sondern gehören als Ortschaft zur Gemeinde Veselé pod Rabštejnem (deutsch Freudenberg). Im Jahre 1961 hatte Kamenická Nová Víska (deutsch Kamnitz-Neudörfel) 163 Bewohner gegenüber 351 Einwohnern im Jahre 1939; Víska pod Lesy (deutsch Walddörfel) war lediglich von 4 Personen bewohnt, während es 1939 117 Einwohner waren.
Kamenická Nová Víska (deutsch Kamnitz-Neudörfel) ist ein kleines Dörfchen etwa 2,5 km westlich von Česká Kamenice (deutsch Böhmisch-Kamnitz).
[wp-svg-icons icon=“book“ wrap=“i“] „Tetschen-Bodenbach – Heimatverband Kreis Tetschen-Bodenbach“ (Hrsg.) „Heimatkreis Tetschen-Bodenbach. Ein Buch der Erinnerung“ – 1969
[wp-svg-icons icon=“book“ wrap=“i“] „Alfred Herr – Heimatkreis Tetschen-Bodenbach: Städte und Gemeinden“ – Heimatverband Kreis Tetschen-Bodenbach e.V.“ 1977 – S. 447-451
„Die deutschen Heimatführer“ Band 17/18 Sudetenland – Druck 1939
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