Gemeindebereich
Die Gemeinde Hasel, Gerichtsbezirk Böhmisch-Kamnitz bestand aus der Ortschaft Hasel und dem Ortsteil Limbach-Einschicht (auch „Sonntagshübel“ oder „Meisensprüh“). Im örtlichen Sprachgebrauch wurden Oberhasel, das Mitteldorf und das Niederdorf unterschieden. Mundartliche Aussprache des Ortsnamens: Hosl
Gesamtfläche der Gemeinde: 1345 ha
Ortsgeschichte
Hasel ist eine deutsche Rodungssiedlung und Waldhufenanlage, die Mitte des 14.Jahrhundert gegründet worden sein dürfte. Für diese Datierung spricht sowohl der auf eine Geländebezeichnung zurückzuführende Name, ferner seine Gebirgslage mitten in ausgedehntem Waldgebiet und schließlich die ursprünglich nur kleinen oder mittelgroßen Bauerngüter.
Der Ortsname lautet wohl anfangs Hasel-Au und ist eine Analogie zu Hortau im Gerichtsbezirk Tetschen. Hasel gehörte zur Zeit seiner Gründung zur älteren Herrschaft Scharfenstein unter den Michelsbergern, Berka, Wartenbergern und Salhausen. Es kam 1535 an die neu gebildete Herrschaft Kamnitz, machte deren Besitzwechsel mit, bis es 1850 dem Gerichtsbezirk Böhmisch-Kamnitz zugeteilt wurde.
Die älteste Nennung des Ortes bietet das Kamnitzer Stadtbuch, in dem es 1398 heißt „von der Hasslaw“, 1402 und 1411 „von der Hazel“ , 1474 „bey der Hazil“ und 1488 „von der Haszel“. Selbst in tschechischen Zentralquellen ist die Schreibung deutsch. Von Mitte des 17.Jahrhunderts an kommt ausschließlich die Namensform“ Hasel“ vor; in einen Arbeitsverzeichnis der Herrschaft ist 1639 „Haaßel“ geschrieben. Für 1888 ist ein Mattes Krahl, für 1474 ein Hans Limpacher und für 1492 ein Lorenz Liebisch in Hasel bezeugt.
Gemäß der StR von 1654 hatte Hasel 17 Bauern, 2 Gärtner und 18 Häusler, somit 37 Häuser. Den Bauernhöfen standen nur zwischen 5 bis 12 Strich Acker zur Verfügung, mit einer Ausnahme von 20 Strich Acker. Die Bauern trugen folgende Familiennamen: Fiedler, Eschler, Karsch, Knechtel, Büchse, Hickisch, Michel, Richter und Senger. 5 Bauern waren als Fuhrleute tätig. Die Schenke bestand bereits.
Laut TK von 1713 wies Hasel 19 Wirte (Bauern und Gärtner) und 20 Häusler auf, so dass die Häuserzahl mit 39 zu beziffern ist. Erwähnt sind damals wieder die 5 Fuhrmänner, ferner 1 Bleigießer und 3 Landgänger mit Glass. In der Müllerschen Karte von 1720 und in der Josefinischen Karte von 1781/82 ist Hasel eingetragen.
Um den 19.Juli 1757 fand in und bei Hasel ein heftiges Gefecht statt (Siebenjähriger Krieg). Die nach der verlorenen Schlacht bei Kolin zurückflutenden preußischen Truppen wurden hier von Österreichischen Militär angegriffen und erlitten schwere Verluste. Viele Gefallene wurden in der Umgebung beigesetzt (Denkmal 1906 errichtet).
Nach Angaben von Schaller (1787) hatte Hasel 61 Hausnummern und nach Angabe von Sommer (1833) 100 Häuser mit 611 Einwohner. Letztere erwähnt die Schule, eine Bleiche und herrschaftliches Jägerhaus.
Bei der Volkszählung von 1869 und 1890 hatte Hasel 827 bzw. 807 deutsche Einwohner. Ihre Anzahl ging später allmählich, aber ständig zurück. Zeitweise bestand in Hasel mehrere Bleichbetriebe, die Zwirnfabrik Ignaz Beitlich seit etwa 1880 sowie eine Mühle. 1875 gab es 11 Glaskugler und 5 Glasmalerei.
Nördlich des Kaltenberges wurde 1938 von den Tschechen eine Befestigungslinie mit Bunkern angelegt (Schöberlinie). Im Mai 1945 war Hasel Ziel eines Bomben- und Bordwaffenangriffes.
Der häufigste Familienname in Hasel waren 1934: Beitlich, Eschler, Karsch, Knechtel, Stroppe, Fiedler, Büchse, Guse, Fritsche und Lösel.
Im Jahre 1810 wurde in Hasel Nr. 7 Franz Preidl geboren, der später Großindustrielle der Textilindustrie im Kamnitzer und Rumburger Gebiet (erster Betrieb der Leinenzwirnerzeugung 1852 in Hasel), Besitzer des Gutes Lischnitz und der Herrschaft Brunnersdorf-Hagensdorf bei Kaaden; er wurde 1882 geadelt als „ Edler von Hassenbrunn“ und verstarb 1889 in Böhmisch-Kamnitz. Preidl war ein Wohltäter für seine Gemeinde. Ebenfalls in Hasel wurde 1829 sein Neffe und Nachfolger Emanuel Karsch geboren; er verstarb ebenfalls in Böhmisch-Kamnitz (1911). Aus Hasel stammt auch Josef Eschler (1908-1969), Dr.med. Ordinarius für Kieferorthopädie und Kieferchirurgie an der Universität Freiburg/Breisgau.
Lage
Die Ortschaft Hasel – in 370 bis 500m Meerhöhe und 2 km lang – liegt an einer Bezirksstraße, gebaut 1820/22 die von Böhmisch-Kamnitz nach Rumburg führt. Eine Verbindungsstraße führt von Niederhasel zum benachbarten Ort Kunnersdorf. Von Böhmisch-Kamnitz liegt Hasel 4 km in nordöstlicher Richtung entfernt.
Bodengestalt
Das Gemeindegebiet von Hasel ist durchwegs gebirgig. Außer dem Kaltenberg (Kalenberg), der mit 731 m der höchste Punkt des Kreises Tetschen ist, sind die wichtigsten Gipfel: Kleiner Ahrensberg oder Ahornberg (688m), Himpelsberg (633m) bei Kreibitz, Goldberg oder Großer Fischberg (654m), Silberbergwerk oder Kleiner Fischberg oder Sochaberg (599m), Buchhübel (554m), Himmerts- oder Hünerberg (539m) bei Kunnersdorf. Alle diese Höhen bestehen aus Basalt- oder Phonolithgestein, während sonst nur sandige Böden vorherrschen. Am Gold- und am Silberberg ragen über 15 m lange vierseitige Basaltsäulen aus dem Boden, die seit etwa 1870 abgebaut und teilweise sogar exportiert wurden (Hasler Steine). Sie standen von 1938 bis 1945 aber unter Naturschutz.
Von der Gemeindefläche sind etwa 70% bewaldet und 25% landwirtschaftlich genutzt. Rund 60 % des Gemeindegebietes gehörten zum fürstlichen Kinsky´schen Großgrundbesitz (Revier Kaltenberg, früher Revier Vorderhasel).
Kaltenberg: 1854 wurde ein hölzerner Aussichtsturm errichtet und dieser 1888 durch einen eisernen ersetzt (16m hoch), von wo aus eine umfassende Aussicht besteht. Seit 1893 befand sich am Gipfel des Berges auch eine Gaststätte mit einem Touristenlager. Am Nordhang gedieh ein Stück geschützter Urwald (3 ha), in dessen Nähe in der 5 ha großen Waldflur „Dorflehne“ im Juni in großen Mengen die Mondviole (Silberblatt, Lunaria rediviva) blüht. Bekannt sind auch die Mächtigen Kaltenbergtannen, voran die 400jährige, 54 m hohe „Königstanne“, die 1859 gefällt werden musste. Über den Kaltenberg führt der Kammweg „Riesengebirge-Erzgebirge“.
Infolge seiner schönen landschaftlichen Lage, seines guten Klimas und seines Waldreichtums wurde Hasel als Sommerfrische und Wintersportort gern besucht. Am Ahrenberg waren seit 1919 Gemsen ausgesetzt.
Gewässer und Trinkwasserversorgung
An fließendem Gewässer weist das Gemeindegebiet von Hasel vor allem den 4,5 km langen, den Ort durchrauschenden und mehr als zwanzigmal überbrückten Haselbach auf, der in den Kamnitzbach mündet. Das nördliche Gemeindegebiet wird vom Kaltenbach indirekt ebenfalls zum Kamnitzbach entwässert.
Teiche: Je 1 Teich in Oberhasel, in Mittelhasel (bei ehemaliger Mühle) und in Niederhasel, ferner der Falkenteich und daneben einige Staubecken, sowie der Grundteich an der Kamnitzer Gemeindegrenze.
Trinkwasserversorgung: Quellen (Borne) sind bei Hasel sehr zahlreich. Im Jahre 1929/30 ließen 36 Häuser von Mittel- und Niederhasel eine gemeinsame Wasserleitung bauen.
Flurnamen
Hohn, Gründlich, Hickschen Bosch, Auf den Folgen, Grube Fuchsstein, Zeidelsgrund, Marchstein, Eulenhübel, Dreh, Beim grünen Kreuz, Im blauen Meer.
Forstname: Längsräumcht, Fiedlerräumcht, Klötzerplane, Dorflehne.
Geländenamen in Erinnerung an das Gefecht von 1757: Kriegerwiese und Preußenhaus
Bevölkerung und Erwerb
Von den 648 Einwohnern, die Hasel 1939 hatte, lebt nur ein Fünftel von Land- und Forstwirtschaft. Der Großteil von diesen entfiel auf die 19 vollbäuerlichen Betriebe mit 5 und mehr ha. Adressbuch von 1934 gab es zwar nur 16 hauptberufliche Landwirte, daneben jedoch 12 hauptberufliche Feldgärtner. Die größten Bauern lagen teilweise links vom Haselbach im Nieder- und Mitteldorf (Nr. 30 bis 45, zu denen auch die Felder auf den Hasler Folgen gehörten) und teilweise rechts vom Bach im Mitteldorf. Auch landwirtschaftliche Nebenerwerbsbetriebe waren zahlreich vorhanden. Mehrere Bauern setzten ihre Gespanne bei der Langholzabfuhr ein. Für etwa 10 Hasler Familien, die alle in Oberhasel wohnten, bildete die Waldarbeiter die Haupterwerbsquelle. Die Vorderhasler arbeiteten im Kaltenbergrevier. Auch für die Frauen bot die Forstkulturarbeit Verdienstmöglichkeiten.
Infolge der Nähe größerer Industriebetriebe war der Anteil des industriellen und handwerklichen Berufe mit 58% hoch.
Die Arbeitnehmer waren hauptsächlich in den Spinnerei der Firma Preidl in Ober-Kamnitz, Böhmisch-Kamnitz und Rabstein, in der Spinnerei Knappe in Nieder-Kamnitz, in der Maschinenfabrik Renger in Böhmisch-Kamnitz und in der Papierfabrik Fuchs in Ober-Kamnitz beschäftigt.
Für die Steinschönauer Glasindustrie arbeiteten je ein Glasmalerei, Glasschleifer und Glaskugler. Zusätzliche Verdienstmöglichkeiten ergaben sich in Hasel durch Sommerfrischler und Wintersport.
An Gewerbebetrieben von überörtlichen Bedeutung waren in Hasel vorhanden: 2 Basaltsteinbrüche, davon 1 mit Schotterwerk, 2 Sandgruben, 1 Strickwarenerzeugung und 1 Limonaden- und Sodawassererzeugung. Je 1 handwerkliche Feilenhauerei und Fassbinderei hatten bis in die 20er bzw. 30er Jahre bestanden.
Seit 1896 gab es in Hasel den Konsumverein „Eintracht“.
Verkehr, Gastgewerbe, Sport
Nächster Bahnstation und nächstes Postamt: Böhmisch-Kamnitz.
Autobusverbindungen: nach Tetschen, nach Böhmisch-Kamnitz und nach Rumburg.
Gasthäuser: „Hasler-Schenke“ mit Saal und Bühne – F.Eschler, Nr.98, „Zum Silberberg“ mit Saal – J.Beitlich, Nr.144; „Zum Kaltenberg“ – H.Eschler, Nr.14; „Zu Oberhasel“- E.Keßler, Nr. 134; „Zur Böhmischen Schweiz“- F.Schiffner, Nr. 54 und die Kinsky-Baude am Kaltenberggipfel. Außerdem 2 Studentenherbergen des Gebirgsvereins (zeitweise Nr. 54 und 98).
Sportanlagen: Turnhalle, Turnplatz, Sportplatz, Skisprungschanze am nördlichen Goldberghang. Bade- und Schwimmgelegenheit in Eschlers Teich.
Pfarrei, Matriken, Kirche
Hasel gehörte seit jeher zur Stadtpfarrerei St.Jakob in Böhmisch-Kamnitz und zwar mit dieser von 1556 bis 1629 evangelisch. Die Tauf- , Trauungs- und Sterbematriken für Hasel sind – wie alle Matriken von Kamnitz – seit 1630 erhalten.Neben dem Bauernhof Nr.42 in Hasel war 1826/63 von Josef und Therese Eschler eine Ortskapelle Maria Heimsuchung mit 42 Sitzplätzen errichtet worden, in der bei besonderen Anlässen Messen gelesen wurden, z.b. zu St.Florian am 4.Mai des Jahres. Seit dem 18.Jahrhundert wurde gemäß einem Gelöbnis (Erlöschen einer Epidemie) am 2.Juli oder am folgenden Sonntag eine Prozession zur Marienkapelle in Böhmisch-Kamnitz durchgeführt.
Gedenkkreuze: An der Kreuzbuche (für die Gefallenen von 1757), Schulplatzkreuz, Winklerkreuz, Weikelbauerkreuz, Kreuz bei der Längsräumchen (Dreißigjähriger Krieg), Grünes Kreuz, Kreuz am Eulenhübel, Kreuz an der Kaiserstraße, Johannesbildstock.
Der Friedhof von Hasel mit einer Kapelle wurde 1900 an der Straße nach Kunnersdorf errichtet, nachdem vorher alle Beerdigungen in Böhmisch-Kamnitz erfolgen mussten. 1950 wurde das Denkmal geschliffen und nichts erinnert mehr an die 15 Gefallen und Vermissten des 2.Weltkrieges der Gemeinde Hasel.
Schule
Über die Schule von Hasel liegen erst seit 1833 Nachrichten vor. Damals bestand eine Filialschule von Böhmisch-Kamnitz in Hasel. Etwa um 1870 wurde ein neues Schulgebäude erbaut und seitdem die Volksschule stets zweitklassig geführt.
Verwaltung
Im 14. und 15.Jahrhundert hat in Hasel wahrscheinlich eine Erbrichterei bestanden, später eine Dorfrichterei, die sich wohl längere Zeit bis 1849 im Haus Nr.3 mit dem Hausnamen „Richterhof“ befand, vielleicht zeitweise auch in den Häusern Nr. 1 und 2.
Gemeindevorsteher bzw. Bürgermeister seit 1918 waren: Josef Eschler sen. Nr.45, Paul Brix, Fanz Eschler – Nr.51, Emil Stelzig und Josef Eschler jun. – Nr.45.
Gemeindepersonal: Gemeindesekretär und 1 Wachmann (bis 1914)
Die Einführung des elektrischen Stromes in Hasel erfolgte wegen besonderen Umständen erst 1930, obwohl die Lichtgenossenschaft schon 1921 gegründet worden war.
Kulturpflege und Vereinsleben
Vereine: Verein gedienter Soldaten seit 1853, Frauenbeerdigungsverein seit 1870, Gesangsverein seit 1884, Freiwillige Feuerwehr seit 1890, Land- und forstwirtschaftliche Kasino, Hasler Jagdgesellschaft etwa seit 1905 , Bogenschützenverein seit 1911, Deutscher Turnverein seit 1924, Arbeit-Turn- und Sportverein seit 1924, Ortsgruppe des Gebirgsvereins für die Böhmische Schweiz.
Brauchtum: Oster- oder Saatreiten zusammen mit den Reitern von Böhmisch-Kamnitz, Ober- und Niederkamnitz sowie Kunnersdorf. Ritterstechen am Kirchweihtag, Theater- und Gesangsaufführungen, Bogenschützenfest am ersten Sonntag im Juli, Maskenzug.
Sonstiges: Gemeindebücherei vorhanden.
Sehenswertes
Kaltenberg-Aussichtsturm, 16 m hoch, 1888 als Eisenkonstruktion errichtet. Wichtiger Triangulierungspunkt. Hegerhäuser in Oberhasel und bei der Kreuzbuche. Denkmal für die 1757 gefallenen österreichischen und preußischen Soldaten, errichtet 1906 am östlichen Ortsausgang. Denkmal für die 15 Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieges, 1923 errichtet und 1930 in den Friedhof versetzt.
Nachwort (Ausklang)
Die Kriegsverluste der Gemeinde Hasel betrugen 35 Gefallene und Vermisste, das sind 11% der männlichen Bevölkerung von 1939.
Im Jahre 1959 waren knapp zwei Drittel der ehemaligen Gemeindeeinwohner in der Bundesrepublik Deutschland und gut ein Drittel in der DDR.
Das jetzige tschechische Gemeindeverzeichnis gibt im Jahre 1961 für die Ortschaft Liska (deutsch Hasel) 183 Bewohner an gegenüber 648 im Jahre 1939. Líska hatte 1961 zusammen mit Studený (deutsch Kaltenbach) und Lipnice (deutsch Limbach) 60 bewohnte Häuser, während vor 1945 in den drei Orten zusammen 248 Häuserbestanden. Liska (deutsch Hasel), Studený (deutsch Kaltenbach) und Lipnice (deutsch Limbach) bilden heute mit Kunratice (deutsch Kunnersdorf) die Gemeinde Kunratice.
Heute
Líska (deutsch Hasel) ist ein Ortsteil der Stadt Česká Kamenice (deutsch Böhmisch Kamnitz) Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Česká Kamenice, Dolní Kamenice, Horní Kamenice, Kamenická Nová Víska, Kerhartice und Líska. Líska (deutsch Hasel) ist ein langgestrecktes, jetzt vorwiegend der Erholung dienendes Dorf im steilen Tale des Lísecký potok (deutsch Haselbach) am südlichen und südöstlichen Abhange des Studenec (deutsch Kaltenberg) etwa 3,5 km nordöstlich von Česká Kamenice (deutsch Böhmisch-Kamnitz).
„Tetschen-Bodenbach – Heimatverband Kreis Tetschen-Bodenbach“ (Hrsg.) „Heimatkreis Tetschen-Bodenbach. Ein Buch der Erinnerung“ – 1969
„Alfred Herr – Heimatkreis Tetschen-Bodenbach: Städte und Gemeinden“ – Heimatverband Kreis Tetschen-Bodenbach e.V.“ 1977 – S.388-393
„Die deutschen Heimatführer“ Band 17/18 Sudetenland – Druck 1939
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