Kaltenbach

  • Beitrags-Kategorie:Landkreis Tetschen-Bodenbach
  • Beitrag zuletzt geändert am:16. August 2022
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Gemeindebereich

Die Gemeinde Kaltenbach, Gerichtsbezirk Böhmische-Kamnitz – bestand aus den Ortschaften Kaltenbach und Limpach. Von der Häusergruppe „Bachhäuser“ (Gemeinde Niederkreibitz/Bezirk Warnsdorf) gehörte ein Haus, das nahe bei Rennersdorf lag, zur Ortschaft Kaltenbach.
Mundartliche Aussprache der Ortsnamen: Kalnbach und Limboch
Gesamtfläche der Gemeinde: 634 ha

Ortsgeschichte

Ortschaft Kaltenbach

Kaltenbach ist ein doppelreihiges Waldhufendorf, dessen Gründung, allen Umständen nach, um die Mitte des 14. Jahrhunderts durch deutsche Siedler erfolgt ist. Erst um diese Zeit begann der Ausbau der gebirgigen Teile des Kamnitzer Raumes, nachdem zugängliche Niederungen bereits etwas früher in Nutzung genommen worden waren und der verfügbare Raum knapper wurde. Es ist nichts ausgeschlossen, dass die Anlegung dieses Dorfes, wie auch des Nachbardorfes Limpach, im Zusammenhang steht mit der Verkürzung des Verbindungsweges von Böhmisch-Kamnitz über Kreibitz ins Böhmische Niederland und in die Lausitz.

Hinsichtlich des Ortsnamens dürfte es kein Zweifel geben, dass dieser durch den Kalten Bach bestimmt wurde, an dessen Ufer das Dorf entstand. Tatsächlich entspringt dieses Gewässer an einem Nordhang in über 600 m Meereshöhe aus einer Quelle mit bekannt niedriger Temperatur. Der Geländenamen Kaltenberg (mundartlich Kahlenberg), bereits im Gemeindegebiet von Hasel gelegen, dürfte erst später davon abgeleitet worden sein.

Zur Zeit der Gründung befand sich Kaltenbach im Bereich der älteren Herrschaft Scharfenstein, die sich seit 1283 in der Hand der Herren von Michelsberg und dann der Herren von Berka, von Wartenberg und von Salhausen befand. Im Rahmen der zweiten Salhausenschen Güterteilung kam Kaltenbach 1535 als Heiratsgut der Anna von Salhausen zu der neu eingerichteten Herrschaft Kamnitz und damit wieder eine Zeitlang an die Wartenberger. Bei Kamnitz blieb Kaltenbach- auch nach dem 1604 erfolgten Übergang an die Familie Kinsky – bis 1850 und wurde dann in den Gerichtsbezirk Böhmisch-Kamnitz einbezogen.

Die älteste Ortsnennung ist von 1451; damals wurde ein Nickl Tewsenner in Kaltenbach im Kamnitzer Stadtbuch erwähnt. In gleicher Quelle ist 1457 ein Nickel Buch zu Kaltenbach erwähnt, und 1488 wurde der Ort Kaldenbach geschrieben. Andere alte Nachweise kommen in den Hoflehentafel und Landtafeleintragungen vor, und zwar: 1457 Kaldinbach, 1543 w kaldenbachu, 1547 Kaldenbach, 1614 Kaldenpach. Trotz tschechischer Eintragung blieb der deutsche Ortsname unübersetzt. In einem Arbeitsverzeichnis der Kamnitzer Herrschaft von 1639 heißt es für Kaltenbach: “den Schwartzer Hiller Reinicht“. Von diesem Jahr an ist fast ausschließlich die vorgenannte moderne Schreibung des Ortsnamens anzutreffen. In der Steuerrolle von 1654 war Kaltenbach mit 13 Bauern, 3 Gärtner und 14 Häusler auf Gemeindegrund verzeichnet; insgesamt somit 30 Häuser.

Die Namen der Bauern (10 bis 15 Strich Acker) waren: Austen, Kral, Krauße, Löhnert, Stelzig; die Namen der Halb-Bauern (3 bis 4 Strich): Austen, Fiedler, Hübel, Richter, Stelzig, Zeckert. Die Schenke hatte Martin Austen mit 15 Strich inne. Ein Bauer handelte mit Vieh. Die Händler waren Tagelöhner, 5 von ihnen machten Schindeln.

Durch den ab 1713 aufgestellten TK wurden in Kaltenbach 18 Wirte und 19 Häusler registriert. Unter den Einwohnern waren 4 Getreidehändler, 1 Fuhrmann, 1 Fenster Flicker, 1 Müller auf einrädriger Mühle und 4 Hausierer (Landgänger). In der Müllerschen Karte von 1720 und in der Josefinischen Karte von 1781/82 ist Kaltenbach verzeichnet. Am 19. und 20. Juli 1757 fand in der Nähe von Kaltenbach ein Gefecht zwischen preußischen Truppen, die sich nach der verlorenen Schlacht zurückzogen, und österreichischem Militär statt. Für die Gefallenen wurde 1903 ein Kriegerdenkmal errichtet.

Der Topograf Schaller (1787) führte lediglich an, dass Kaltenbach 67 Nummern hatte. Bei Sommer (1833) ist Kaltenbach ein Rustikaldorf mit 78 Häusern und 428 Einwohnern, 1 Schule und 1 Mühle. Er erwähnt nicht, dass hier 1828 die Handweberei des Florian Hübel gegründet wurde, die aber später nach Philippsdorf und 1873 als Fabrikbetrieb nach Böhmisch-Kamnitz verlegt wurde. Im Jahre 1857 erreichte Kaltenbach mit 554 Personen seine höchste Einwohnerzahl. Bei den Volkszählungen von 1869 und 1890 waren es 539 bzw. 392 und 1910 289 Einwohner, die durchwegs Deutsche waren. In Kaltenbach wurde 1882 der nochmalige akademische Maler Emil Simchen geboren, dessen Miniaturen-, Glas- und Elfenbeinmalerei einen Ruf hat.

Die häufigsten Familiennamen von Kaltenbach waren 1934: Stelzig, Worm, Schubert, Austen, Hübel und Simchen.

Ortschaft Limpach

Die Gründung dieser Ortschaft, eine einreihige Waldhufenanlage, dürfte etwa gleichzeitig mit dem Nachbarort Kaltenbach Mitte des 14. Jahrhunderts erfolgt sein.

Der Ortsname Limpach wird meist als „Lindenbach“ gedeutet (daher auch die Übersetzung als Lipnice ins Tschechische nach1945). In den 20er Jahren wurde auf einen möglichen Zusammenhang mit den Limpacher Flurnamen „Lincht“ von „Lenne“ = Spitzhorn hingewiesen, also ursprünglich „Lennebach“. Nicht auszuschließen ist auch die Erklärung, dass der Ortsname einen Gegensatz zu Kaltenbach ausdrücken sollte und ursprünglich „Lindbach“ = milder Bach hieß. Was die Herrschaftszugehörigkeit betrifft, hat Limbach die gleiche Entwicklung mitgemacht wie Kaltenbach. Als älteste Anzeichen für das Bestehen des Ortes sind die Nennungen der Personennamen „Peter Limbach“ und „Jekel Lympecherz son“ in den Jahren 1392 bzw. 1401 im Kamnitzer Stadtbuch. Vielleicht handelte es sich hierbei um die Besitzer des Limbauerhofes, der ein Edelgut gewesen sein soll. Der Ortsname selbst kommt 1457, 1460, 1543…(für 1515), 1614, 1619 und 1635 als „Limbach“, „Lympach“ und „Limboch“ in den tschechischen Zentralarchiven (Hoflehen- und Landtafeleintragungen) vor.

Gemäß der StR von 1654 hatte „Limbach“ 5 Bauern (mit 6 bis 12 Strich Acker) und 3 Häusler auf Gemeindegrund, zusammen also 8 Häuser. Von den Häuslern wurden 2 als Musikanten bezeichnet. Die Namen der Bauern lauteten: Eschler, Hübel, Löhnert, Palme und Schiffner. Im TK von 1713 zählte „Limbach“ einen Häusler mehr als 60 Jahre zuvor und umfasste somit 9 Häuser. Ein Einwohner war Schleifer und 4 gingen als Hausierer (Landgänger). Es ist überliefert, dass Kaiser Josef II. auf seiner Nordböhmenreise 1779 in Limpach Streu gehackt hat. Die Müllersche Karte von 1720, die Josefinische Karte von 1781/82 und der Topograf Schaller (1787), welcher 17 Nummern angab, nannten den Ort Limbach. Erst bei dem Topografen Sommer (1833) taucht wieder die Schreibung Limpach auf, die von da an endgültig bleibt. Damals hatte Limpach 23 Häuser und 152 Einwohner.

Nach den Ereignissen der Volkszählung von 1869 und 1890 wohnten in Limpach jeweils 141 Personen, 1910 waren es 144 Personen, durchwegs Deutsche. Um 1885 war die Fettwarenerzeugung und Pechsiederei Josef Schiefner eröffnet worden, die bis einige Jahre nach dem Ersten Weltkrieg bestand und deren Besitzer dann einen Holzhandel betrieben.

Die häufigsten Familiennamen in Limpach waren 1934: Schiffner, Rehnelt’s, Richter, Schiefner, Stelzig.

Im Jahre 1938 wurden im Nordteil der Gemeinde von den Tschechen die Befestigungsanlagen für die Schöberlinie gebaut.

Lage

Die Ortschaft Kaltenbach und Limbach – in 300 bis 350 m Meereshöhe- werden von der Bezirksstraße Böhmisch-Kamnitz nach Kreibitz durchzogen, die der Trasse eines spätmittelalterlichen Verbindungsweges folgt, der zeitweise Schluckenauer-Prager-Botenweg genannt wurde. Zwei Fuhrwerke stellten die Verbindung von Kaltenbach zur Kreuzbuche und von Limbach nach Hasel her. Kaltenbach und Limbach sind von Böhmisch-Kamnitz 5 bzw. 4 km entfernt.

Bodengestalt

Kaltenbach und Limbach liegen landschaftlich reizvoll von Bergen und Hügeln umgeben, welche das ganze Gemeindegebiet einnehmen. Die nordwestliche Begrenzung der Gemeinde bildet der Kreibitzbach, dessen romantisches Felsental hier Paulinengrund genannt wurde. Hier befindet sich der Aussichtspunkt „Grieselhorn“.

Ganz im Westen besteht ein Anteil am Felsental „Wolfsäcke“, das bei Schemmel ausmündet. Im Osten reichen die Fluren bis in die halbe Höhe des Kaltenbaches (731 m). Die wichtigsten innerhalb der Gemeinde gelegenen Gipfel sind – nahe bei Limpach befindlich – der Rollenberg (462 m) mit dem Felsen Bilfert- oder Pilferstein, der einer mittelalterlichen Bergveste ähnelt, sowie der Limpächer Berg (424 m), Kaltenbach war ein beliebter Ausgangspunkt für die Besteigung des Kaltenberges.

Die Gesamtfläche der Gemeinde wird zu knapp 50 % landwirtschaftlich genutzt und ist zu 44 % bewaldet. Die Forsten im westlichen Teil gehörten großteils zum Schemmler Revier, die im Ostteil zum Kaltenbergrevier der Domäne Böhmisch-Kamnitz (Kinsky). Die Gemeindewiesen, Wälder wurden von einem Forstwart beaufsichtigt.

Gewässer und Trinkwasserversorgung 

Der die Ortschaft Kaltenbach durchfließende Kaltenbach und der die Ortschaft Limpach durchfließende Zeidelsbach münden knapp nebeneinander in den Kreibitzbach. Zwei kleine Teiche, angestaut oberhalb der Mühle und oberhalb der Brettsäge.

Trinkwasserversorgung: Teilweise Brunnen für 2 bis 3 Häuser gemeinsam, teilweise private Wasserleitungen.

Flurnamen

„Lincht“ oder „Lindicht“, nahe dem Paulinengrund, Steinwiesen, Meisensprüh, Birkenbusch, Rollbusch, Tschakersche Gräber, Limpacher Loch, Kaltenbacher Loch (Geländeeinschnitte zwischen den Orten), Neuheide, Scheidebach (Grenze gegen die Gemeinde Kreibitz).

Bevölkerung und Erwerb

Kaltenbach und Limbach hatten infolge ihrer Gebirgslage und Verkehrsferne ihren kleinbäuerlichen Charakter bis 1945 behalten. Von der Einwohnerschaft lebten 41,9 % von Land- und forstwirtschaftlichen Berufen. Nach dem Adressbuch von 1934 gab es in Kaltenbach 19 Landwirte und in Limpach 6 Landwirte, zu denen je 5 Feldgärtner kamen. Die Gesamtzahl von 35 Landwirten entspricht den 35 landwirtschaftlichen Betrieben mit je 5 und mehr ha Fläche. Für rund 37 % der Bevölkerung boten Industrie und Handwerk den Haupterwerb. Die betreffenden Arbeitnehmer (meist Arbeiter, 36,9 %) mussten fast ausschließlich den Weg in die Fabriken von Böhmisch-Kamnitz und Kreibitz in Kauf nehmen. Außer der Mahlmühle Kittel, der Brettsäge bzw. früher Zwirnerei Hieke (beide mit Wasserantrieb durch den Kaltenbach) und einer Büstenerzeugung in Kaltenbach sowie einem Mühlenbauer in Limpach gab es in der Gemeinde keine Produktionsbetriebe von überörtlicher Bedeutung. Der vor dem Ersten Weltkrieg bestandene Spar- und Darlehenskassenverein für Kaltenbach und Umgebung hat in den 20er Jahren seine Tätigkeit eingestellt. Von den alten Handwerkern hatte sich bis in die 30er Jahre eine Handweberei erhalten.

Verkehr, Gastgewerbe, Sport

Nächste Bahnstation: für Kaltenbach KreibitzTeichstatt, für Limbach Böhmisch-Kamnitz; Post: Böhmisch-Kamnitz; Autobusverbindungen waren nicht vorhanden.

Gastgewerbe: In Kaltenbach 3 Gasthäuser, und zwar: „Zur Böhmischen Schweiz“ (E. Schiffner) und Gasthaus Hieke; in Limpach: Schiffners Gasthaus „Zur Meisensprüh“ (mundartlich Meesenschenke) sowie Zimmervermietung an Sommerfrischler.

Pfarrei, Matriken, Kirche

Kaltenbach und Limpach gehörten stets zum Sprengel der Stadtpfarrkirche St. Jakob in Böhmisch-Kamnitz und waren mit dieser von Mitte des 16. Jahrhunderts bis 1630 lutherisch. Die Matriken für Kaltenbach und Limpach sind, wie alle Kirchenbücher von Böhmisch-Kamnitz, seit 1630 erhalten.

Die Limpacher Kapelle wurde 1733 errichtet und 1894 erneuert. Sie befand sich zwischen Limpach und Kaltenbach im Waldgrund „Tiefes Loch“ und war weithin bekannt durch die Maiandachten. In der Nähe eine in Sandstein gehauen Muttergottesstatue.

Wegekreuze: Sogenannte „Mordkreuze“ am Ortseingang von Kaltenbach, von der Grieselmühle kommend, sowie mehrere Gedenkkreuze im Gelände.

Gelöbnistag: Seit dem 13. Juni 1816 alljährlich an diesem Tage Prozession mit einem Marienbild, Musik und Fahnen zur Marienkapelle nach Böhmisch-Kamnitz.

Eigener Friedhof der Gemeinde schon seit 1900, vorher erfolgten alle Beerdigungen in Böhmisch-Kamnitz.

Schule

Im Jahre 1833 bestand in Kaltenbach eine Filialschule von Böhmisch-Kamnitz, die mit dem Lehrer Anton Pars h besetzt war. Die moderne Volksschule war ursprünglich einklassig, hatte zwischen den beiden Weltkriegen außerdem eine provisorische aufsteigende Klasse und wurde in den letzten Jahren vor 1945 zweitklassig.

Verwaltung

Ursprünglich gehörten die Orte wohl zur Erbrichterei von Böhmisch-Kamnitz, hatten aber vom 17. Jahrhundert bis 1849 wahrscheinlich eine eigene Dorfrichterei. Gemeindevorsteher bzw. Bürgermeister seit 1918 waren: Franz Worm, Josef Seidel, Fridolin Worm, Alfred Worm. Außerdem hatte jede der beiden Ortschaften bis 1938 ihren eigenen Ortsvorsteher. Gemeindepersonal: Gemeindesekretär (in den20er Jahren) bzw. 1. Wachmann (bis 1914). Elektrifizierung: Anfang der 30 Jahre.

Kulturpflege und Vereinsleben

Vereine: In Kaltenbach: Deutscher Männergesangverein, Freiwillige Feuerwehr, Landwirtschaftliches Kasino; in Limpach: Freiwillige Feuerwehr, Landwirtschaftliches Kasino.
Gemeinsam: Blaskapelle, Rege Vereinstätigkeit
Sonstiges: Gemeindebücherei vorhanden

Sehenswertes

Kriegerdenkmal (Sandsteinpyramide) für die 1757 gefallenen preußischen und österreichischen Soldaten, errichtet 1903 auf den „Tschakertschen Gräbern“ und 1912 versetzt an die Straße zwischen Kaltenbach und Limbach.

Kriegerdenkmal für die Toten des Ersten Weltkrieges in Ortsmitte von Kaltenbach, errichtet 1924.
Hübsches Schulgebäude, erbaut vor 1900, mit Türmchen.

Nachwort (Ausklang)

Die Kriegsverluste der Gemeinde Kaltenbach betrugen 30 Gefallene oder Vermisste. Der Prozentsatz von 17 % – gemessen an der männlichen Bevölkerung von 1939 – gehörte zu den höchsten im ganzen Kreis Tetschen-Bodenbach. Im Jahre 1959 befanden sich annähernd 60 % der ehemaligen Einwohner in der Bundesrepublik Deutschland und 40 % in der DDR.

Tetschen-Bodenbach – Heimatverband Kreis Tetschen-Bodenbach (Hrsg.) „Heimatkreis Tetschen-Bodenbach. Ein Buch der Erinnerung“ – 1969
Alfred Herr „Heimatkreis Tetschen-Bodenbach: Städte und Gemeinden“ Heimatverband Kreis Tetschen-Bodenbach e.V.“ 1977 – S.439-443

Heute

Nach dem neuen tschechischen Gemeindeverzeichnis bilden die Ortschaften Studený (deutsch Kaltenbach) und Lipnice (deutsch Limpach), die 1961 nur 39 bzw. 29 Bewohner hatten (insgesamt 68 gegenüber 359 im Jahre 1939), zusammen den Ortschaften Kunratice (deutsch Kunnersdorf) und Liska (deutsch Hasel) die Gemeinde Kunratice.

Studený (deutsch Kaltenbach) ist ein Ortsteil der Gemeinde Kunratice (deutsch Kunnersdorf) im Okres Děčín im Ústecký kraj in Tschechien.

2021

Buch „Lebensweise in der Region unterhalb des Kaltenbergs im Laufe der Zeit“ Seit 13 Jahren arbeitet Jitka Tůmová an einem Buch über die zwei Dörfer Limpach und Kaltenbach. Erschienen im Januar und über diesen Link zuerwerben.

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