Rennersdorf

  • Beitrags-Kategorie:Landkreis Tetschen-Bodenbach
  • Beitrag zuletzt geändert am:15. Mai 2024
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Gemeindebereich

Die Gemeinde Rennersdorf – Gerichtsbezirk Böhmisch-Kamnitz – bestand aus der Ortschaft Rennersdorf und dem einschichtig gelegenen Ortsteil „Balzhütte“ (Jagdschloss, Forsthaus und Schankwirtschaft). Die kaum 400 m östlich unterhalb von Rennersdorf gelegene Häusergruppe „Bachhäuser“ gehörte größtenteils zur Gemeinde Nieder-Kreibitz/Kreis Rumburg bzw. Ein Haus zur Gemeinde Kaltenbach.
Mundartliche Aussprache des Ortsnamens: „Renerschdrof“.
Gesamtfläche der Gemeinde: 773 ha

Ortsgeschichte

Rennersdorf ist wahrscheinlich Ende des 14. Jahrhunderts als Kleinbauernsiedlung von deutschen Siedlern gegründet worden und lag damals an der Nürnberger-Lausitzer Handelsstraße, die dort durch die ausgedehnten Grenzwälder führte und auch auf der Rennersdorfer Höhe ihren höchsten Punkt erreichte. Die Gründung könnte daher auch unter dem Gesichtspunkt, einen Verkehrsstützpunkt zu errichten, erfolgt sein und liegt vielleicht etwas früher als eigentlich angenommen. Dass die Siedlung aber schon im 12. Jahrhundert angelegt wurde – wie im „Die Deutschen Heimatführer Band 17/18 – Sudetenland – “ von Hrsg. Erwin Müller 1939 gemeint wird – ist kaum wahrscheinlich. Der Ortsname Rennersdorf dürfte mit Sicherheit von dem Personennamen Reinhard hergeleitet sein, dessen Träger bei der Anlegung des Ortes vielleicht als Lokator tätig war.
An diese Deutung erinnern alte urkundliche Schreibungen sowie die Topographie Sommers von 1833, die neben Rennersdorf auch Reinhards- und Rainersdorf angibt.
Zur Zeit seiner Gründung gehörte Rennersdorf zur älteren Herrschaft Scharfenstein, die sich seit 1283 im Besitz der Michelsberger und nachfolgend der Herren von Berka, von Wartenberg und von Salhausen befand. Durch die zweite Güterteilung innerhalb der Familie Salhausen kam Rennersdorf 1535 zu der neu eingerichteten Herrschaft Kamnitz und damit eine Zeitlang wieder an die Wartenberger. Bei dieser Herrschaft verblieb Rennersdorf – auch nach dem 1614 erfolgten Besitzübergang an die Familie Kinsky – bis 1850, als es dem GB Böhmisch-Kamnitz eingegliedert wurde.
In den beiden ältesten bekannten den Ort betreffenden Urkunden von 1457 und 1543 (für 1517) wurde der Ortsname „Reynerdorff“ bzw. „Rynersdorff“ geschrieben. 1547 und 1614 folgten die Namensformen „Rennersdorff“ sowie „Rennersdorf“ und „Rünersdorf“. Es kam somit – obwohl es sich bis dahin um Eintragungen in der Hoflehen – und Landtafel handelte, die beide tschechisch geführt wurden – nie zur Umformung des Ortsnamens ins Tschechische. Von 1654 an wurde durchwegs die endgültige Schreibungen „Rennersdorf“ angewandt, wobei man von dem in der Schaller ‘schen Topographie vorkommenden Druckfehler „Remersdorf“ natürlich absehen muss.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Rennersdorf schwer mitgenommen, doch sind keine Einzelheiten darüber bekannt. In einem Robotverzeichnis von 1639 wurde „Renerschdorff“ erwähnt. Aus der StR von 1654 und dem TK von 1713 liegen für Rennersdorf keine Angaben über die Landwirte vor, da es sich um ein Dominikaldorf auf herrschaftseigenen Gründen handelte. Jedoch waren die gewerblich tätigen Häusler genannt: 4 Schleifer (namens Knechtel, Richter, Weidlich und Weinschner), 2 Fensterflicker, 1 Glasschneider, 1 Schraubenmacher und 9 Landgänger.
Die von 1713 bekannte Zahl von 30 Häuslern stellt nicht das ganze Dorf dar. Vielmehr dürfte nur der Teil gemeint sein, der 1675 durch Auflösung, Parzellierung und Verkauf eines Teiles des Meierhofes (Vorwerk) neu entstanden war. Aus dieser Zeit ist auch die Bezeichnung „neues Dorf“ für einen Ortsteil von Rennersdorf überliefert. Aber noch im Dominikalkataster von 1756 ist der Meierhof Rennersdorf mit 1 Strich zuzüglich 28 Fuder Wiesen aufgeführt. In der Sommer ‘schen Karte von 1720 und in der Josefinischen Karte von 1781/82 ist Rennersdorf verzeichnet.
Um 1700 dürfte Graf Philipp Kinsky neben dem Vorwerk oder an Stelle desselben das Schlösschen erbaut haben, welches Schaller (1787) erwähnt. Im Jahre 1833 war dieses aber bereits nicht mehr als Herrenhaus genutzt, sondern diente als Wohnung für das Forstpersonal, wie dies auch Spätwinters bis 1945 der Fall war.
Nach den Angaben des Topographen Schaller (1787) umfasste Rennersdorf 65 Hausnummern. Bis um 1800 wurde hier Holzweberei oder Sparterie betrieben. Nach der Landesbeschreibung von Sommer (1833) hatte der Ort 77 Häuser mit 521 Einwohnern, die sich teilweise als Leinweber und Leinwandhändler betätigen. Seinen Bevölkerungshöchststand erreicht Rennersdorf im Jahre 1850 mit 564 Personen. Bei der Volkszählung von 1869 und 1890 hatte Rennersdorf 487 bzw. 355 deutsche Einwohner. Dieser Rückgang war auch nicht durch die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Blüte gewesene Hausweberei aufgehalten worden und setzte sich infolge Industrieferne und Verkehrsungunst bis 1945 fort.
Im Touristenführer von Hantschel (1908) wurde Rennersdorf als „Bauern- und Weberdorf“ bezeichnet. Die Handweberei wurde bis kurz vor dem Ersten Weltkrieg noch in 4 Betrieben ausgeübt (Grohmann, Vater, Wagner und Worm), die Leinwanderzeugung von 1 Betrieb (Grohmann).
Die häufigsten Familiennamen in Rennersdorf waren 1934:
Grohmann, Fiedler, Vater, Weidlich, Knechtel, Wetzig, Heinsch, Schiffner, Seidel, Storm und Worm. Auf die Bauern entfielen die Familiennamen: Vater, Fiedler, Grohmann, Worm, Guth, Knechtel, Richter und Weidlich. Aus Rennersdorf stammt der Professor für systematische und praktische Theologie Ernst Krahl, geb. 1903, gest. 1962 in Stift Heiligenkreuz/NÖ.

Ortsteile Gemeinde

Balzhütte: Die Anfänge dieser kleinen Häusergruppe mitten im Wald lassen sich bis 1673 zurückverfolgen, als dort ein eigenes herrschaftliches Jagdhaus stand. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Balzhütte zu einem belebten Kreuzungspunkt der Böhmischen Schweiz. Es entstanden 6 Gebäude: Jagdschloss der Fürsten Kinsky, Gästehaus, Dienerschaftsgebäude, Wirtschaftsgebäude, Stallung bzw. Später Garage sowie Forsthaus mit Schankwirtschaft. Im Jahre 1905 wurden in der Umgebung Gemsen und 1921 auch Muffwild ausgesetzt.
Im Sommer 1938 stattete Lord Walter Runciman, der als Beobachter der englischen Regierung in die sudetendeutschen Gebiete der ČSR gesandt worden war, dem Fürsten Ulrich Ferdinand Kinsky in der Balzhütte einen Besuch ab. Bei der Anreise dorthin landete Runciman auf dem Kinsky`schen Privatflugplatz in Niederkamnitz.

Ehemaliger Ort Budersdorf

Die wahrscheinlich klein gewesene Siedlung Budersdorf befand sich in dem heutigen Waldgebiet nordöstlich von Rennersdorf in der Nähe der Straße von Nieder-Kreibitz zur Balzhütte. Der Ortsname dürfte aus „Burghartsdorf“ entstanden sein.
Im Jahre 1457 soll der Ort noch existiert haben. An ihn erinnern die Geländenamen „Budersdorfer Straße“ und „Budersdorfer Wald“ mit dem sogenannten „Kirchhof“, wo bei Grabungen Ziegel, Kacheln, Bausteine und Schutt gefunden wurden. Schließlich stand die „Budersdorfer Säule“ in der Nähe der „Lerchenschänke“, das ist an der Gemeindegrenze, aber schon auf Kreibitzer Gebiet.

Lage

Die Ortschaft Rennersdorf liegt in 380 bis 430 m Meereshöhe als Streusiedlung am Süd- und Osthänge des Kreuzberges (457 m) und wird von der Bezirksstraße von Dittersbach nach Nieder-Kreibitz durchquert, die in Rennersdorf ihren höchsten Punkt (407 m) erreicht. Diese Straße folgt im Wesentlichen der Trasse der mittelalterlichen Nürnberg- Lausitzer Handelsstraße, deren Verlauf in einem Geländeeinschnitt bei den sog. „Rennersdorfer Steinen“ noch zu sehen ist. Rennersdorf liegt 6 km nördlich von Böhmisch-Kamnitz und knapp 20 km nordöstlich von Tetschen.

Bodengestalt

Das Gemeindegebiet nimmt ein von Süden nach Norden leicht an Höhe gewinnendes Hügelland ein, das von zahlreichen Sandsteinfelsbildungen geziert ist. Es gehört schon zu der an die „Dittersbacher Schweiz“ östlich anschließenden „Daubitzer Schweiz“. Die Südgrenze bildet im Wesentlichen der tief eingeschnittene Kreibitzbach, der hier den Anfang des romantischen Paulinen Grundes bildet. Die Ostgrenze der Gemeinde ist gleichzeitig Grenze zum Kreis Rumburg.
Der wichtigste Gipfel ist der im Ortsbereich gelegene Kreuzberg (457 m) mit lohnenden Rundblick. Aber auch die Straßenkuppe „Rennersdorfer Höhe“ bietet eine gute Aussicht. Weitere Gipfel und Rücken in dem weiten Waldkomplex nördlich des Ortes sind: Hoher Eichberg (438 m), Kleiner Eichberg (417 m), Stufenberg (475 m), Schranne (448 m), Schusterhorn (417 m), Karlichtes Horn, Ziegenrücken und Tännicht (487 m), von denen der letztere Aussicht bietet.
Von den Talgründen sind die bekanntesten: Kälbergraben, Scholzengrund, Enge Stiege oder Gnomenschlucht, Beim Tor.
Bekannte Wege: Fürstensteig, Steinweg. Nennenswert ist die Bergmannshöhle. Die Gesamtfläche der Gemeinde wird zu 83% von Wald eingenommen; 10% entfallen auf landwirtschaftliche und 7% auf unproduktive Flächen (meist Felsen). Die Wälder gehörten größtenteils zum Revier Rennersdorf der Kinsky ’schen Domäne in Böhmisch-Kamnitz. Das Revier wurde von 1 Oberförster und 3 Forstwarten überwacht, die in Rennersdorf wohnten.

Gewässer und Trinkwasserversorgung 

Das Hauptgewässer der Gemeinde ist der Kreibitzbach, auf dem früher geflößt wurde. Er nimmt vor Eintritt in die Gemeinde zwei kleine im Tännicht- bzw. Ziegenrückengebiet entspringende Bächlein auf. Die Trinkwasserversorgung ist durch mehrere Brunnen und Privatwasserleitungen sichergestellt. Die Balzhütte besitzt eine eigene Wasserleitung.

Flurnamen

Hinterm Berg, Auf der Kirchheide, Auf der Überschar, Im Loch, Bei der Schmiede, Bei der Kapelle.

Bevölkerung und Erwerb

Rennersdorf hatte seinen Kleinbäuerinnen Charakter bis 1945 erhalten. Der Anteil der von Land- und Forstwirtschaft lebenden Bevölkerung war mit 43,4% recht hoch.
Die Zahl der 15 Landwirte nach dem Adressbuch von 1934 entsprach etwa den 14 landwirtschaftlichen Betrieben mit 2 und mehr ha Fläche. Wegen der kleinbetrieblichen Struktur war die Zahl der mithelfenden Familienangehörigen relativ gering (11,8%). Auch 9 Waldarbeiterfamilien zählten zum Bereich Land- und Forstwirtschaft. Berufe des Handels und des Verkehrs sowie Dienstleistungen kamen nur selten vor (4,1 bzw. 1,4%).
Der in der Gliederung nach der Stellung im Beruf hohe Anteil von Arbeitern (50,6%) setzte sich teils aus land- und forstwirtschaftlichen Kräften und teils aus Industriearbeitern zusammen, die nach Kreibitz und Böhmisch-Kamnitz zur Arbeit gingen bzw. dorthin per Fahrrad fuhren. Von den früheren bedeutenden Handwebereien und Leinwanderzeugung hatten sich bis 1945 nur die Leinwarenerzeugung Vater und die Leinwand- und Baumwollwarenerzeugung Grohmann erhalten. Beides waren Winterbetriebe, welche die Arbeit in Heimarbeit vergaben. Kette und Schuß wurden vorgefertigt. Bessere Bettwäsche wurde von Fabriken hinzugekauft und weitergehandelt. Auch wurden Aufträge für slowakische Trachten ausgeführt. Im Sommer arbeitete das Webereipersonal in der Landwirtschaft. Zu diesen Betrieben war Ende der 30er Jahre eine mechanische Bau- und Möbeltischlerei gekommen. Größere industrielle Betriebe gab es in Rennersdorf nicht.

Verkehr, Gastgewerbe, Sport

Nächste Bahnstationen: Böhmisch-Kamnitz, KreibitzTeichstatt und Schönfeld.
Post: Dittersbach
Autobusverbindungen mit Kreibitz und Herrnskretschen, zeitweise auch nach Tetschen und Böhmisch-Kamnitz.
Gastgewerbe: Gasthof „Knechtel“ mit Fremdenzimmern; 2 Gasthäuser, und zwar „Zur Böhmischen Schweiz“ und „Zur guten Hoffnung„, Jugendheim des Naturfreundevereins Rumburg (ehemaliges Bauernhaus Nr. 47).
Sportanlagen: Sportplatz, Rodelbahn, Schiwiesen

Pfarrei, Matriken, Kirche

Die Ortschaft Rennersdorf gehörte wahrscheinlich schon seit ihrer Gründung zur Stadtpfarrei St. Jakob in Böhmisch-Kamnitz. Mit dieser war sie von Mitte des 16.Jahrhunderts bis 1630 lutherisch. Seit 1787 ist Rennersdorf nach Dittersbach eingepfarrt. Die Matriken für Rennersdorf sind – wie alle Kirchenbücher von Böhmisch-Kamnitz – seit 1630 erhalten.
Kapelle St. Prokop (erbaut um 1800) im Ort, Felsenkapelle an der Straße nach Dittersbach.
Rennersdorf nahm am Kirchenfest zu Johannes von Nepomuk in Dittersbach teil (16. Mai). Gelöbnistag von Rennersdorf war der 4. Juli, ausgehend von einer Feuerbrunst im Jahre 1799. Es fand alljährlich eine feierliche Prozession zur Kirche St. Johannes von Nepomuk in Dittersbach statt. Den Abschluss bildete eine Dankandacht bei der örtlichen Prokopkapelle und ein Umzug um das ganze Dorf.

Schule

Die erste Nachricht über die Dittersbacher Filial-Schule in Rennersdorf stammt von 1833, als Anton Köhler dort Lehrer war. Nach Einrichtungen der gesetzlichen Schulpflicht hatte Rennersdorf stets eine einklassige Volksschule, die als ganzjährige Expositur von Dittersbach geführt wurde.

Verwaltung

In älterer Zeit gehörte Rennersdorf entweder zum Erbgericht Böhmisch-Kamnitz oder zu Dittersbach.

Ortsvorsteher bzw. Bürgermeister von Rennersdorf waren seit 1918: Josef Vater, Franz Grohmann, Franz Knechtel, Franz Seidel und Josef Tschinkel.

Kulturpflege und Vereinsleben

Vereine: Freiwillige Feuerwehr, Musikkapelle
Sonstiges: Gemeindebücherei war vorhanden.

Sehenswertes 

Ehemaliges Schlösschen, als Forsthaus benutzt, mit Stallungen, Wirtschaftsgebäuden und Hegerhäusern.

Nachwort (Ausklang)

Die Kriegsverluste der Gemeinde Rennersdorf betrugen 12 Gefallene und Vermisste, das sind 12,5% der männlichen Bevölkerung von 1939. Im Jahre 1959 befand sich etwa die Hälfte der ehemaligen Bewohner in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik; noch 4% waren in der ČSSR zurückgeblieben.
Nach dem neuen tschechischen Gemeindeverzeichnis hatte die Ortschaft Rynartice 1961 55 Bewohner, gegenüber 221 Einwohner im Jahre 1939. Sie bildet zusammen mit den Ortschaften Jetřichovice (deutsch Dittersbach), Všemily (deutsch Schemmel) und Vysoká Lípa (deutsch Hohenleipa) die Gemeinde Jetřichovice

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam Rennersdorf zur Tschechoslowakei zurück. Die deutschen Bewohner wurden bis 1946 vertrieben und der Ort erhielt den Namen Rynartice (deutsch Rennersdorf).
1948 wurde Rynartice nach Jetřichovice eingemeindet und zugleich dem neu geschaffenen Okres Nový Bor zugeordnet. 1961 kam der Ort zum Okres Děčín zurück. Zu dieser Zeit hatte Rynartice 55 Einwohner.

Heute

Rynartice (deutsch Rennersdorf) ist ein Ortsteil der Gemeinde Jetřichovice in Tschechien. Er liegt sechs Kilometer nördlich von Česká Kamenice und gehört zum Okres Děčín.

1991 hatte der Ort 18 Einwohner. Im Jahr 2001 bestand das Dorf aus 51 Wohnhäusern, in denen 33 Menschen lebten. Rynartice ist heute ein Erholungsort.

Tetschen-Bodenbach – Heimatverband Kreis Tetschen-Bodenbach (Hrsg.) „Heimatkreis Tetschen-Bodenbach. Ein Buch der Erinnerung“ – 1969
Alfred Herr “ Heimatkreis Tetschen-Bodenbach: Städte und Gemeinden. Heimatverband Kreis Tetschen-Bodenbach e.V.“ 1977 – S.621-625
Die deutschen Heimatführer“ Band 17/18 Sudetenland – Druck 1939

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