Groß-Schönau

  • Beitrags-Kategorie:Landkreis Schluckenau
  • Beitrag zuletzt geändert am:8. Januar 2025
  • Lesedauer:19 min Lesezeit

Geschichte

Die Stadt Groß-Schönau, um 1907 zur Stadt erhoben und seit 1914 laut Erlaß des K. u. K. Stadthalters für das Königreich Böhmen vom 16.06.1914 offiziell Groß-Schönau in Böhmen genannt, zum Unterschied von dem nahen Groß-Schönau in Sachsen im Zittauer Zipfel, umfaßte die Ursprünglichen Gemeinden Schönau und Altgrafenwalde mit Johannesberg [3] , Klein-Schönau und Leopoldsruh. Jeder dieser Orte hatte eigene Gemeindevertreter im Gemeinderat. Im Norden grenzte die Gemeinde an Hainspach und Sohland in Sachsen, im Osten an Kaiserswalde, im Südosten an Fürstenwalde, im Süden an Nixdorf, im Westen an Wölmsdorf. Der Ort Schönau liegt in einem anmutigen Tale, das in Richtung Kaiserswalde von dem gewaltigen Bergrücken des Botzen begrenzt ist. Den ganzen Ort durchfließt der am Spitzberg entspringende „Dorfbach“, der im weiteren Verlauf „Wölmsdorfer Bach“ genannt wurde. Die Straßen führen nach allen umliegenden Ortschaften. Nach Hainspach führen vier Straßen über Schönauer Gebiet. Die Bezirksstraße Schönau-Wölmsdorf ist etwas außerhalb des Ortes angelegt worden. Seit 1884 vermittelt die Nordbahn als Zweigbahn einen bedeutenden Verkehr. Der langgestreckte Ort von 4 km Länge in Richtung von Osten nach Westen, der sich an der Einmündung der Nixdorfer Straße um die große Pfarrkirche verbreitert, hatte seit Beginn des 20.Jahrhunderts durch den Bau von Modernen Gebäuden ein städtisches Aussehen erhalten. Dagegen hatte der obere und untere Teil des Ortes, da die Durchgangsstraße außerhalb des Ortes verlief, seinen dörflichen Charakter bewahrt. Groß-Schönau ist aus einem deutschen Reihendorf entstanden, dessen erste Siedler um das Jahr 1100 in diese Gegend kamen. Es ist erstmalig 1346 und dann 1404 urkundlich erwähnt.

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1430 wurde das einstige älteste Schloß in den Hussiten wirren zerstört. 1566 kam das Bauerndorf an die Herrschaft Hainspach unter der Familie Schleinitz.

Wirtschaft

Schon im 16. Jahrhundert entwickelte sich neben der Landwirtschaft hier auch Gewerbe und Handel. Insbesondere kamen Spinnerei und Weberei schon im 18. Jahrhundert zu ansehnlicher Blüte. Ihnen gesellte sich die Garn-, später Leinwandbleiche an. Einzelne Großbetriebe waren zugleich Händler, sogenannte „Reisemänner“ und brachten es durch persönliche Tüchtigkeit zu Verhältnismäßig ansehnlichem Vermögen. Als Hausindustrie wurde im 19. Jahrhundert auch vielfach die Wirkerei betrieben. Die im 20. Jahrhundert auf hoher Stufe stehende Bandindustrie, das Industrielle Wahrzeichen Groß-Schönau, wurde bereits im 17. Jahrhundert mit Erfolg betrieben. Im Jahre 1803 entstand die Bandfabrik Josef Schorisch als das älteste größte Unternehmen dieser Art. Auch andere folgten bald nach. Während manche Orte nach der Blüte der Leinenindustrie deren Niedergang durch das Vordringen der Baumwolle erleben mußten, blieb die Bandwarenindustrie Schönaus von ausschlaggebender Bedeutung bis auf die letzte Zeit. Eine größere Anzahl von Betrieben gab auf den Märkten des In- und Auslands Zeugnis von der Güte und Vielseitigkeit des heimischen Handwerks. Eine leistungsfähige Bandwebstuhlerzeugung, ebenso wie die Färberei, wurden eingeführt. Auf ein hohes Alter blickte auch die Knopfindustrie zurück. Sie gliederte sich in Wasch-, Steinnuss und Metallknopfindustrie. Der Begründer der Knopfindustrie war der spätere Ehrenbürger Johann Hille.

Eine weitere Firma, deren Ursprünge in Böhmen lagen, war die Knopffabrik Carl Stein in Sohland a. d. Spree.
1878 wurde die Firma in Groß-Schönau/ Velký Senov durch den am 18. Mai 1852 in Kaiserswald/ Cisarský geborenen Carl Robert Stein gegründet. Zwei Jahre darauf kam es zur Gründung der Zweigniederlassung in Sohland a. d. Spree. Anlässlich der Eintragung ins Handelsregister am 12. Februar 1883 gab der Inhaber als Beruf „Fabrikant und Kaufmann“ an.
Erlernter Beruf war aber Schuhmacher. Mit der Errichtung der Niederlassung in Sohland versuchte er die bestehenden Einfuhrzölle von Österreich-Ungarn ins Deutsche Reich zu umgehen. Erzeugt wurden zunächst vor allem Wäsche- und Zwirnknöpfe. Die Spezialerzeugnisse trugen so klangvolle Namen wie „Frauenfreund“ und „Frauenfreude“ (Wäscheknöpfe) und „Frauengold“ und „Frauenglück“ (Zwirnknöpfe).
Wenig später wurde die Produktion von Trikotagen-, Nickel-, Hosen- und Kleider Druckknöpfe aufgenommen, die in Böhmen bereits betrieben wurde. Im Gegensatz zu Knopffabrikant Johann Nepomuk Ernst behielt Carl Robert Stein seinen Hauptwohnsitz in Böhmen und damit die Staatsbürgerschaft der K. u. k. Monarchie Österreich-Ungarn bei. Erst nach der Gründung der Tschechoslowakei verlegte er seinen ständigen Wohnsitz nach Sohland a. d. Spree. Carl Robert Stein schrieb man in der Branche die Erfindung des „massiven Wäscheknopfes“ zu, der dann allgemeine Verbreitung gefunden hatte.
„Seiner Pioniertätigkeit“ verdanke die deutsche Wäscheknopfindustrie „einen erheblichen Teil ihrer Ausbreitung“.
Die Firma sollte sich zu einer der größten „mechanischen Knopffabriken Deutschlands“ entwickeln.
Vor Ausbruch des Krieges wurden in beiden Standorten zeitweise mehr als 1000 sächsische und böhmische Angestellte, Heim- und Fabrikarbeiter beschäftigt.

Etwa 100 Jahre zurück, von heute gesehen (1977), liegt die Entstehung der Blumen- und Blätterindustrie, die namentlich nach dem Ersten Weltkrieg bei der Überwindung der schweren Wirtschaftskrise viele Einwohner beschäftige. Im 20. Jahrhundert entstanden große Firmen, wie die neuzeitlich eingerichtet Lithografie- und Steinbruch sowie Papierfabrik Franz Strobach und Sohn (gegründete 1871) und die Fabrikation von vernickelten Zinkblechen und galvanische Veredlung von Blechen und Metallbändern aller Art. Das Aufkommen der Stahlwaren- und Messerfabrikationen vervollständigte das Bild der Groß-Schönauer Industrie und stellte die Stadt an die Seite von Nixdorf. Zu nennen sind die Firmen Franz Josef Frenzel, eine Messerfabrik mit fast 300 Beschäftigten, die Firma Hille und Müller, Blechveredlung, Laurenz Müller, Metallwarenfabrik, die Bandfabriken Staude und Co. (300 Beschäftigte), Johann Liebisch (gegründet 1888) und August Liebisch und die Fabrik für elektrische Geräte Hugo Patzner.1862 führte Hermann Pietschmann die Goldschlägerei ein, es gab 1901 19 Firmen, die in der Kreishauptmannschaft Bautzen als Goldschlägerei geführt wurden mit ca. 350 beschäfftigten Arbeitern. 1926 gab es davon noch 3 Gewerbe, und der letzte Goldschläger stellte hier 1941 seine Arbeit ein.

Im Ganzen hatte Groß-Schönau 26 Bandfabriken, 4 Schnursenkel- und Börtelfabriken, eine Reißverschlussfabrik, 2 Posamentenfabriken, je eine Fabrik Korsettagen, Lackbänder, Eisengarn und Textilzubehör, 6 Maschinenfabriken (4 für Bandwebstühle, 2 für vorbereitende Maschinen), Seidenbandfabrik Johann Liebisch, 8 Knopffabriken, 3 Blumenfabriken, je eine Fabrik für Nickelblech (Walzwerk), Messererzeugung, Elektrogeräte, Büroartikel, Papierverarbeitung und Abfallreißerei, schließlich noch zwei Fäbereien und die erwähnte Druckerei Franz Strohbach und Sohn. Eine stolze Liste und Zeichen geballten industriellen Fleißes und Unternehmertums.

Bewohner

Die 4456 Einwohner und 657 Häuser zählende Gemeinde hatte eine Finanzwachabteilung, ein Bahnbetriebsamt, eine Post- und Telegrafenamt, ein Gendamariepostenkommando, seit 1922 eine Bezirksanstalt für Arbeitsvermittlung, seit 1906 ein Schwimmbad, eine 1888 erbaute und 1896 erweiterte fünfklassige Volksschule in Schönau, eine einklassige Volksschule in Altgrafenwalde, eine dreiklassige Knaben- und Mädchenbürgerschule (errichtet 1906) und eine gewerbliche Fortbildungsschule. Der Nachbarort Fürstenwalde und Johannesberg waren in der Volksschule Altgrafenwalde eingeschult. Für die Heranbildung eines Fachnachwuchses der Bandindustrie sorgte die “Staatsfachschule für Weberei“ in Schluckenau mit einer eigenen Abteilung für Bandweberei. Für den Nachwuchs in der Metallindustrie war die „Staatsfachschule für Metallindustrie“ in Nixdorf zuständig. Für das Verbandswesen war es von Bedeutung, dass Groß-Schönau der Sitz des „Verbandes der Bandfabriken“ und des „Verbandes der Seidenbandindustrie“ im Hauptverband der Deutschen Industrie sowie der Bezirkskrankenversicherungsanstalt war. Erwähnenswert für die gesundheitlichen Verhältnisse war die in den Jahren 1931/32 hergestellte Hochquellwasserleitung, die für ausgezeichnetes Trinkwasser sorgte.

Kriegerdenkmal

Groß-Schönau hatte das schönste Kriegerdenkmal des ganzen Niederlandes, das am 13. Juli 1930 enthüllt wurde. Es stellte einen sterbenden Krieger dar und war von dem akademischen Bildhauer Ferdinand Opitz (* Prag 24.01.1885, Wien 10.05.1960), Professor an der Wiener Kunstakademie, geschaffen.

Der Syenit-Diabas-Unterbau für die überlebensgroße Bronzefigur wurde von der Firma Spölgen geliefert und wog 21470 kg, die zwei Mittelstücken mit der Inschrift wiegen 4200 kg, die zwei Kopfsteine 4080 kg und die Deckplatte 800 kg. Am 27. Mai 1930 traf die 250 kg schwere Bronzefigur aus Wien ein. Das Kunstwerk ist ein stummer, aber eindringlicher Mahner.[1]

Die Aufschriften lauteten:
Ihren geliebten Söhnen, die in dem großen Völkerringen 1914-1918 gefallen sind, die dankbare Stadt Groß-Schönau.
Sie gaben ihr alles, ihr Leben, ihr Blut, sie gaben es hin, mit heiligem Mut für uns! Und wir?
Wirkönnen nur weinen und beten für sie, die da liegen bleich, blutig, zertretten für uns!
Denn es gibt kein Wort, für das Opfer zu danken, und es gibt keinen Dank für sie, die da sanken für uns!
Was vergangen, kehrt nicht wieder, aber ging es leuchtend nieder, leuchtets lange noch zurück!
Mag auch das Schicksal sie zerschmettert haben, ewig bleiben uns ins Herz geschrieben Heldennamen dieser großen Zeit.
Mag ihr Staub in Feindeslanden modern: Ihrer Ruhmestaten Flamenzeichen lodern auf dem Altar der Unsterblichkeit.

Kirche

Groß-Schönau hatte schon 1346 eine Kirche. Die gegenwärtige Kirche wurde 1590, der Kirchturm 1780 vom neuen erbaut und 1783 ein Pfarrhaus errichtet. Die Pfarrei war uralt, aber in der Reformation untergegangen. Sie wurde 1782 wieder errichtet. Ihre Seelsorge umfasste auch Leopoldsruh, Klein-Schönau, Johannesberg, Altgrafenwalde, Wölmsdorf und Franzthal. Die Kirche war dem Apostel Bartholomäus geweiht. Die Matriken wurden ab 1653 geführt.

Groß-Schönau, Kriegerdenkmal, Landkreis Schluckenau 1930 [2]

Mit der Erhebung zur Stadt durch kaiserliches Dekret vom 4. Oktober 1907 erhielt Groß-Schönau auch ein Stadtwappen verliehen: Ein durch einen roten, silbern eingefaßten Querbalken geteilte Schild. Den Balken durchzog ein silbernes Mänderornament. Das obere goldene Schildfeld zeigt ein halbiertes schwarzes Kammrad, im unteren blauen Felde 5 natürliche Kleeblätter (vgl. Abildung und Beschreibung von Erhard Marschner in „Unser Niederland“, April 1973, S. 39).

Ortsteile

Der Ort Leopoldsruh, der sich im Süden an Schönau anschloss, wurde 1720 vom Grafen Leopold zu Salm gegründet. Doch bestand an dieser Stelle, vorher schon ein zu Schönau gehörendes Vorwerk. Der Ort hatte gemeinsam mit Kleinschönau einen Richter und eine eigene Verwaltung, bis er 1847 mit Schönau vereinigt wurde. Der Dammbruch des „Schwarzen Teiches“ in Groß-Schönau, Ortsteil Leopoldsruh, ereignete sich am 1. August 1896 nach einem schweren Unwetter. Das dabei verursachte Hochwasser richtete viele Schäden an. Der Teich diente als Fischzucht und damals auch noch als Badeanstalt, bis zum Jahre 1906. Im selben Jahr wurde sodann das herrliche Waldbad (Richtung Nixdorf) vom „Deutschen Turnverein“ gebaut und in Betrieb genommen.

Kleinschönau wiederum lag östlich von Leopoldsruh. Es wurde erst im 18. Jahrhundert genannt. Der Ort hatte etwa 400 Einwohner. Das südlich von Klein-Schönau romantisch im Walde gelegene Johannesberg ist mit diesem Namen auch erst vom 18. Jahrhundert an bekannt, wurde etwa 1840 mit Altgrafenwalde und 1850 zusammen mit diesem mit Schönau vereinigt.

Altgrafenwalde lag an der Straße Schönau-Zeidler und hatte eine prächtige Lage, „Grafenwalde“ wird in Schriften erst im 18. Jahrhundert erwähnt. Es erhielt nach der Gründung von Neugrafenwalde die Bezeichnung Altgrafenwalde. Auch dieser Ort hatte bis zur Vereinigung mit Schönau einen eigenen Richter und damit selbständige Verwaltung.

Sehenswürdigkeiten

Die Umgebung von Groß-Schönau ist besonders lieblich. Einen ersten Ausblick gewann man von dem in der Mitte des Ortes bestehenden Urberge und von seinem Gegenstück, der etwas höheren und steilen Ferdinandshöhe. Ein müheloser Spaziergang führt auf dem Kreuzweg mit seiner weithin sichtbaren Kapelle und einem schön gelegenen Kreuzweg. Groß-Schönau hatte einen überaus schön gelegenen neuzeitlichen Badeteich von 4000 qm Fläche. Ein Schmuckkästlein der Heimat wäre das Waldidyll Lilienteich, das zu jeder Jahreszeit seine besondere Reize zeigte. Das weitere Landschaftsbild zwischen Schluckenau, Kaiserwalde und Schönau wurde von dem schon erwähnten Botzenberge beherrscht, doch galt als „Gebieter“ der Gebirgsheimat noch mehr der Pirsken mit seiner Höhe von 605 m, den man über Kleinschönau, Johannesberg oder über den Fürstenwalde erreichen konnte.

1943 wird in Groß-Schönau eine Molkerei erbaut, da es bis dahin im Bezirk Schluckenau keine gab, da die Bauern ihre Milch im Direktverkauf vertrieben haben. In Betriebsnahme war 1944, da im Rahmen der herrschenden Zwangskriegswirtschaft die konsequente Kontrolle über das Aufkommen und Verwendender landwirtschaftlichen Produkte zur Sicherung der rationierten Grundernährung des Volkes.

Heute

Velký Šenov (deutsch Groß-Schönau) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt sechs km westlich von Šluknov (deutsch Schluckenau) in 357 m ü. M. im Böhmischen Niederland und gehört dem Okres Děčín an. Die Katasterfläche beträgt 1892 ha.
Velký Šenov befindet sich an der Einmündung des Šenovský potok in den Vilémovský potok im Tal beider Bäche. Östlich erhebt sich der 543 m hohe Partyzánský vrch (deutsch Botzen), dessen Gipfel durch einen Steinbruch zu großen Teilen abgetragen wurde und im Südosten der Hrazený (deutsch Pirsken, 610 m).

Seine Nachbarorte sind Vilémov (deutsch Wölmsdorf) im Westen, Lipová (deutsch Hainspach) im Nordwesten, das sächsische Sohland/Spree im Norden, Šluknov (deutsch Schluckenau) im Osten, Staré Křečany (deutsch Altehrenberg) im Südosten sowie Mikulášovice (deutsch Nixdorf) im Süden und Westen.
Geologisch-naturräumlich liegt Velký Šenov im Böhmischen Niederland, auch Schluckenauer Zipfel genannt, dem südlichen Teil des Lausitzer Berglandes.

Knopffabrik Carl Stein in Sohland a. d. Spree wird fortgeführt, nach 1945 als Adler-Knopf-Fabrik Carl Stein; 1949 in das Volkseigentum der DDR übernommen als VEB Formaplast Sohland, nach 1991 am Standort Sohland a. d. Spree, nach der Privatisierung entstand daraus die Jokey Plastik Sohland GmbH.,mit international erfolgreiche Marken für Badmöbel, Spiegelschränke und Spiegel.

Heute mit den Ortsteile:   Janovka   Leopoldka   Malý Šenov  Staré Hraběcí             

Velký Šenov besteht aus den Ortsteilen Janovka (deutsch Johannesberg), Knížecí (deutsch Fürstenwalde), Leopoldka (deutsch Leopoldsruh), Malý Šenov (deutsch Klein-Schönau), Staré Hraběcí (deutsch Alt-Grafenwalde) und Velký Šenov (deutsch Groß-Schönau)

Niederlandhefte -Schriftenreihe des Bundes der Niederländer“ Wilhelm Pfeifer S.43/45 – HEFT 9 – 1977
Geschichte des Niederlandes“ Karl Richter 1960
Heimatkunde des politischen Bezirkes Rumburg“ Anton Hockauf 1885
Die deutschen Heimatführer“ Band 17/18 Sudetenland – Druck 1939

„Unser Niederland“ – Ausgabe 537 – August 1994 – Seite 234 [1]
„Unser Niederland“ – Ausgabe 548 – Juli 1995 – Seite 202 Quelle: R.Fiedler [2]
„Unser Niederland“ – Ausgabe 890 – Januar 2024 – Seite 18 [3]

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